SV SANDHAUSEN

"Am Ende mussten wir dem Pokalspiel Tribut zollen"

Die Stimmen zum Spiel SSV Jahn Regensburg - SV Sandhausen.

Mikayil Kabaca, Sportlicher Leiter: „Wir wollten die Euphorie aus dem Pokal mitnehmen und bekommen direkt einen Gegentreffer. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt und ist zurückgekommen. In der zweiten Halbzeit haben uns die Kräfte im Anlaufen gefehlt. Defensiv haben wir zwei Möglichkeiten zugelassen, wovon eine zum 1:2 führt. Am Ende mussten wir dem Pokalspiel Tribut zollen.“

Alois Schwartz, Cheftrainer: „Wir haben im Pokal-Fight am Mittwoch Körner gelassen und kommen mit insgesamt zehn Ausfällen nach Regensburg. Mit dem frühen Gegentor kommt viel zusammen, das macht etwas mit der Mannschaft. Trotzdem haben wir uns gefangen und machen das 1:1. Wir haben den Ball laufen lassen, sind hinter die Kette gekommen und haben dort oft die falsche Entscheidung getroffen. Nach einer Stunde ist das weniger geworden, dann fällt das 2:1 – das war bitter. Die Mannschaft hat sich reingehauen, aber gegen Ende des Spiels ist uns der Saft ausgegangen.“

Nikolai Rehnen: „Wir hatten viel vor und haben es auch direkt nach dem Gegentreffer gut gemacht. So konnten wir schnell ausgleichen. Im zweiten Durchgang hatten wir bei vielen Flanken von Regensburg Schwierigkeiten und kassieren das Tor aus dem Gewusel heraus. Das war sehr ärgerlich.“

Alexander Esswein: „Wir sind nach dem Nackenschlag überragend zurückgekommen und haben über weite Strecken der ersten Halbzeit das Spiel kontrolliert. Am Ende ist es bitter, dass wir dieses Spiel verlieren.“

Foto (c): SVS/IMAGO/Sascha Janne

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