SV SANDHAUSEN

Die Top-Facts zum Spiel FC Hansa Rostock - SV Sandhausen

Nach dem Punktgewinn gegen Eintracht Braunschweig blieben der Mannschaft des SV Sandhausen nur wenige Tage zur Vorbereitung auf das nächste Spiel: Für den SVS geht es am Freitagabend, den 4. November, in Rostock um drei Punkte. Im Ostseestadion empfängt Hansa Rostock das Team von Alois Schwartz. Los geht es um 18:30 Uhr.

Bilanz und letzte Begegnungen in der 2. Liga

Die recht junge Bilanz zwischen der Kogge aus Rostock und dem SVS zeigt nach zwei Begegnungen leichte Vorteile für die Hansestädter: In der vergangenen Saison holte der SVS nach einem 1:1 einen Punkt im Ostseestadion, das Rückspiel gewann Hansa mit 0:1.

Differenz-Kopie

Der SV Sandhausen hat derzeit die exakt selbe Tordifferenz wie der Gegner aus Rostock. Beide Teams konnten in der laufenden Spielzeit 15-mal einen Treffer bejubeln und mussten 21 Gegentore hinnehmen. Mit einer Tordifferenz von -6 sind die beiden Vereine gleichauf, wobei Hansa Rostock etwas effektiver war und vier Punkte mehr auf dem Konto hat.

Statistische Zwillinge

Ein ausführlicherer Blick in die Statistik zeigt, dass der SVS und die Kogge in dieser Spielzeit ähnliche Werte erreichen: Das bereits angesprochene Torverhältnis, der fast identische Ballbesitz von 42 beziehungsweise 43% sowie die durchschnittliche Passquote von je 69% unterstreichen dies. Auch die Zweikampfquote (48:49%) ist nahezu identisch. Lediglich die Laufleistung unterscheidet sich etwas deutlicher (108:112 Kilometer/Spiel).

Topscorer-Duell

Wenn es beim SVS derzeit um Torgefahr geht, ist David Kinsombi meist nicht weit: In 14 Spielen konnte er sechs Tore selbst erzielen und zwei weitere Auflegen und ist damit Top-Scorer der Schwarz-Weißen. Mit insgesamt acht Scorerpunkten liegt er nur knapp hinter Kai Pröger, der für die Kogge im gleichen Zeitraum ebenfalls sechs Tore erzielte und dreimal als Vorbereiter auf sich aufmerksam machte.

Foto (c): SVS/Eibner

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