SV SANDHAUSEN

Die Top-Facts zum Spiel SV Sandhausen gegen 1. FC Heidenheim

Am heutigen Freitag empfängt der SVS den 1. FC Heidenheim. Wir haben für euch vorab die Top-Facts zur Partie, die um 18:30 Uhr im BWT-Stadion am Hardtwald angepfiffen wird.

Zwei Siege in den letzten drei Spielen für den SVS

Schon im vergangenen Jahr bestritt der SV Sandhausen sein erstes Heimspiel nach Silvester gegen den 1. FC Heidenheim. Die Partie am 7. Februar 2020 endete nach einem frühen Gegentreffer mit 0:1 aus SVS-Sicht. Davor feierten die Kurpfälzer zwei Auswärtserfolge gegen den FCH, ein 2:0 in der Hinrunde der Saison 2019/20 sowie ein 3:2 in der Spielzeit davor.

Die Karten sind auf beiden Seiten gerecht verteilt

In der 2. Liga trafen der SV Sandhausen und der 1. FC Heidenheim erstmals in der Saison 2014/15 aufeinander. Seitdem entschieden sich die Schiedsrichter in diesem Duell 38 Mal dazu, einen Spieler mit der Gelben Karte zu verwarnen. Die Karten sind auf beiden Seiten gerecht verteilt (jeweils 19 Verwarnungen für den SVS und den FCH). Außerdem flogen in den bisherigen Partien zwei Akteure mit Gelb-Rot vom Feld. Und auch diesbezüglich ist ein Gleichstand von 1:1 zu ver-zeichnen.

Erfolgreiche Zweikämpfer unter sich

Sollte SVS-Angreifer Kevin Behrens am Freitagabend auf FCH-Innenverteidiger Patrick Mainka treffen, dürfte sich an der Zweikampfstatistik der beiden Akteure sehr schnell etwas ändern. Bisher liegen beide Spieler in diesem Zusammenhang in einer Statistik gleich auf: Behrens und Mainka haben seit Saisonstart jeweils 189 Zweikämpfe gewonnen. Damit liegen sie in diesem Wert ligaintern gleichauf auf Rang zwei (hinter St. Paulis Verteidiger Sebastian Ohlsson, 204). Wer wohl am Freitagabend die entscheidenden Zweikämpfe für sich entscheiden kann?

Acht Zeitzeugen des ersten Zweitliga-Aufeinandertreffens

Das erste Spiel in der 2. Liga zwischen dem SVS und dem FCH fand am 21. November 2014 statt, die Heidenheimer gewannen es mit 3:0. Acht Zeitzeugen von damals stehen auch heute noch in den Aufgeboten beider Teams, entweder, weil sie den Verein seitdem nicht einmal gewechselt haben, oder, weil zurückgekehrt sind. Teilweise haben sie allerdings mittlerweile die Spielerrolle verlassen.

Beim SVS standen Denis Linsmayer und Stefan Kulovits seinerzeit in der Startelf. „Linsi“ fällt heute allerdings aus, während „Kulo“ mittlerweile als Co-Trainer des SVS fungiert. Aziz Bouhaddouz wurde im November 2014 eingewechselt, Tim Kister blieb auf der Bank.

Dort nimmt beim FCH damals wie heute Trainer Frank Schmidt Platz. Zu seiner damaligen Startelf zählten die immer noch aktuellen Heidenheimer Kadermitglieder Robert Leipertz und Marc Schnatterer. Auch Robert Strauß stand beim Anpfiff auf dem Platz. Der 34-Jährige hat seiner Spielerkarriere im Sommer 2020 beendet und arbeitet nun in der FCH-Geschäftsstelle als Assistent des Vorstandes.

Zwölf Einsätze: Linsmayer vor Schnatterer und Co.

Es überrascht kaum, dass die meisten Einsätze im Duell SVS gegen FCH auf Zweitliga-Niveau an einen Akteur gehen, der schon im ersten Aufeinandertreffen eine Rolle gespielt hat. Denis Linsmayer lief in sämtlichen 12 Partien auf – schade, dass die Serie nun verletzungsbedingt enden muss. Auf zehn Partien kommen die Heidenheimer Norman Theuerkauf, der ebenfalls noch im FCH-Kader steht, Schnatterer sowie Sebastian Griesbeck (nicht mehr Teil des FCH-Aufgebots).  

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