SV SANDHAUSEN

Neuzugang von der Firma CRS medical: Der SVS verfügt nun über einen automatisierten externen Defibrillator

Der SV Sandhausen freut sich über einen medizinischen Neuzugang in seinem Team. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Unternehmen CRS medical gehört ab sofort ein automatisierter externer Defibrillator (kurz: AED) im BWT-Stadion am Hardtwald zur medizinischen Ausstattung.

Ein AED ermöglicht im Ernstfall die Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen durch die Abgabe von Stromstößen. AEDs sind wegen ihrer Bau- und Funktionsweise besonders für Erste Hilfe geeignet. Sie analysieren den Herzrhythmus und geben eine Anleitung, ob eine Behandlung durch die Abgabe von Schockstößen vorgenommen werden muss oder nicht. Sie geben zudem eine Anleitung zur Herz-Rhythmus-Massage.

Im Rahmen der Kooperation zwischen dem SV Sandhausen und CRS medical bietet der SVS dem Unternehmen aus dem hessischen Aßlar die Möglichkeit, seine Arbeit in einer bisher noch nicht erschlossenen Region fernab der hessischen Landesgrenze zu präsentieren. Der SVS wiederum verfügt ab sofort über ein medizinisches Gerät, das im Bedarfsfall Menschenleben retten kann.

„Wir freuen uns, dass wir in der Zusammenarbeit eine neue Region erreichen können“

„Über unsere Aktion ,Hol dir einen AED ins Team‘, die wir für Sportvereine ins Leben gerufen haben, ist es Vereinen mittels eines Mietkaufkonzeptes möglich, mit relativ geringem finanziellen Aufwand einen AED in den eigenen Bestand medizinischer Geräte aufzunehmen. Wir freuen uns, dass sich der SV Sandhausen medizinisch weiter ausstatten will und wir in der Zusammenarbeit mit dem SVS als Aushängeschild der Rhein-Neckar-Region eine neue Region erreichen können“, sagte Juliane Frey, Referentin der Geschäftsführung von CRS medical, am Rande der Übergabe des AED im BWT-Stadion am Hardtwald in Sandhausen.

Die offizielle Übergabe nahm Dr. Michael Schlapp, Geschäftsführer von CRS medical, vor. Teammanager Anthony Loviso nahm den AED stellvertretend für die gesamte Sportliche Abteilung des SV Sandhausen entgegen.

„Ein sehr wichtiges Gerät, von dem man hofft, dass man es nie benötigen wird“

Bei der Übergabe waren neben Juliane Frey, Dr. Michael Schlapp und Anthony Loviso auch Marc Eckhardt (Trainee Sales, bei CRS medical zuständig für den Vertrieb der AEDs), Christian Bieser, Physiotherapeut des SVS, sowie Dr. Falko Frese, Mannschaftsarzt des SV Sandhausen, zugegen.

Dr. Frese hob die Wichtigkeit der Anschaffung eines AED für den SV Sandhausen hervor: „Der Defibrillator ist aus medizinischer Sicht auch im sportlichen Bereich ein sehr wichtiges Gerät, von dem man jedoch hofft, dass man es nie benötigen wird. Wir können nun gewährleisten, dass ein AED direkt auf der Mannschaftsbank bereitsteht und wir im Notfall gar nicht erst auf den Rettungsdienst oder Notarzt warten müssen. Der AED hat zudem den Vorteil, dass er wirklich von jedermann bedient werden kann.“

Foto: Dr. Michael Schlapp, Geschäftsführer von CRS medical, übergibt den AED an SVS-Teammanager Anthony Loviso. Im Hintergrund zu sehen (von links): Juliane Frey, Referentin der Geschäftsführung von CRS medical, Christian Bieser, Physiotherapeut des SVS, Dr. Falko Frese, Mannschaftsarzt des SV Sandhausen, sowie Marc Eckhardt (Trainee Sales, bei CRS medical zuständig für den Vertrieb der AEDs).

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