Schließlich leistete jeder SVS-Läufern seinen Beitrag, so viele Kilometer wie möglich zu erlaufen, wobei jeder Kilometer mit einer Freikarte für ein Spiel der Zweitliga-Mannschaft des SV Sandhausen „vergütet“ wurde: Unter der Dachmarke „SVS – Soziale Verantwortung Sandhausen“ kamen insgesamt 555 Freikarten zusammen. Die Freikarten kommen unter anderen der Lebenshilfe in Sandhausen und Heidelberg (<link http: www.lebenshilfe-heidelberg.de external-link-new-window>www.lebenshilfe-heidelberg.de) sowie dem Walldorfer Tafel e. V. (<link http: www.walldorfer-tafel.de external-link-new-window>www.walldorfer-tafel.de), der Leimener Tafel (<link http: www.tafel-bw.de leimen.htm external-link-new-window>www.tafel-bw.de/leimen.htm) und dem Heidelberger Tafel e. V. (<link http: www.heidelberger-tafel.de external-link-new-window>www.heidelberger-tafel.de) zugute.
Das SVS-Läuferteam bestand aus Fans, Jugendspielern, Trainern und Mitarbeitern der Geschäftsstelle des SVS und wurde von Teilnehmern, die sich bei „Heimstärke“ (<link http: www.heimstaerke.org _blank>www.heimstaerke.org), das Flüchtlingsprojekt von SAP, Anpfiff ins Leben e. V., TSG 1899 Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen, regelmäßig zum Fußballspielen treffen, verstärkt – und das überaus erfolgreich. Denn Bakary Danso ging über 5 Kilometer als Vierter ins Ziel, Alieu Ceesay als Fünfter.
„Unsere Teilnehmer von Heimstärke sehen den Sandhäuser Dünenlauf als großartige Gelegenheit, mit jedem gelaufenen Kilometer im Laufteam des SVS etwas an die Gesellschaft zurückzugeben, von der sie so positiv aufgenommen worden ist. Gleichzeitig wollen wir durch unsere Teilnahme aber natürlich auch auf unser Projekt aufmerksam machen und die Bevölkerung dazu animieren, doch mal beim Heimstärke-Training vorbeizuschauen und mitzuspielen, denn nur durch das Miteinander kann Integration gelingen“, sagte Roman Frackenpohl, Heimstärke-Projektleiter von Anpfiff ins Leben e. V.
Der Dank des SVS ging nicht zuletzt an die Sparkasse Heidelberg, die das Vorhaben unterstützte, indem sie für die SVS-Läufer die Startgebühr übernommen hatte.