SV SANDHAUSEN

WIR! echt anders.

Der SV Sandhausen ist ein traditionsbewusster und bodenständiger Verein mit 950 Mitgliedern.

Unser Claim „WIR! Echt anders.“ zeigt unsere Markenidentität auf. Die starke Geschlossenheit des Vereins in Haupt- und Ehrenamt bedeutet das WIR!. Echt steht für authentisch und ehrlich, auf und neben dem Platz, für bodenständig und nahbar. Unser Wort gilt, das wissen auch unsere Partner. Und Anders steht zu allererst für unseren eigenen Weg. Wir wollen innovativ und einfallsreich sein, ein Gegenpol zu den Etablierten des deutschen Fußballs bilden. Wir sind ein ganz besonderer Verein, der mit bescheidenen Mitteln und Charakter Großes erreicht hat. Weil wir unseren, so anderen Weg gehen.

WIR! für eine nachhaltige Entwicklung.

"Als Fußball-Profiverein haben wir eine große gesellschaftliche Verantwortung und Vorbildfunktion, der wir uns bewusst sind. Mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie wollen WIR! dieser Verantwortung gerecht werden und stellen uns gleichzeitig den gesellschaftspolitischen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. WIR! haben damit einen ganzheitlichen Rahmen gesetzt, um noch gezielter zukunftsorientiert zu arbeiten und unsere nachhaltige Entwicklung zu intensivieren. Mit Ressourcen-schonendem und besonnenem Wirtschaften haben WIR! im letzten Jahrzehnt die Grundlage für diese Entwicklung gelegt. Nun gilt es bestehende Projekte, wie beispielsweise unsere sozial starke Initiative „Hardtwald-Helden“, weiter zu etablieren und neue Ansätze im Rahmen der nachhaltigen Vereinsausrichtung umzusetzen. Gemeinsam mit unseren Stakeholdern möchten wir diesen bedeutsamen Weg gehen."

Volker Piegsa, SVS Geschäftsführer

100 Jahre SVS

100 Jahre SV Sandhausen - Das bedeutet sportliche Anekdoten, viele Persönlichkeiten und eine Veränderung vom Amateurclub zum Lizenznehmer der 2. Bundesliga.

In unserer Serie"100 Jahre SVS" werden zahlreiche Geschichten, Interviews und Portraits neu beleuchtet.

In Zusammenarbeit mit unserem Medienpartner Heidelberg24

Teil 1: Wie Gerd Dais den SVS geprägt hat!

Nur wenige Persönlichkeiten haben den SV Sandhausen so geprägt wie Gerd Dais. Zum Auftakt unserer Serie ‚100 Jahre SVS‘ stellen wir den Heidelberger näher vor:

Spieler, Co-Trainer und zweimal Cheftrainer! Gerd Dais und der SV Sandhausen – das hat einfach immer gepasst.

Als wir den Fußball-Lehrer zum Interview treffen, wird schnell deutlich, dass ihm der SVS auch noch heute am Herzen liegt. „Ich hatte dort schon als Spieler eine tolle Zeit und habe dann dort als Trainer meine größten Erfolge gefeiert“, schwärmt der Ex-SVS-Coach, der noch heute bei fast jedem Heimspiel im Stadion ist.

Den gesamten Bericht gibt es auf Heidelberg24.de zu lesen

Teil 2: Der SVS und die legendäre Pokalsaison 1985/86

Der SV Sandhausen hat viele legendäre Pokalspiele hingelegt, doch in der Saison 1985/86 feierte der damalige Oberligist seinen bislang größten Erfolg im DFB-Pokal.

In den 80er Jahren entwickelte sich der SV Sandhausen zu einer wahren Talentschmiede. Auch wenn die Badener 1985 den Abgang von Hansi Flick, der zum Rekordmeister FC Bayern gewechselt ist, verkraften mussten, hatten sie beispielsweise mit Stefan EmmerlingRüdiger Menges oder auch dem späteren Cheftrainer Gerd Dais einige namhafte Spieler in ihren Reihen.

Den gesamten Bericht gibt es auf Heidelberg24.de zu lesen

Teil 3: Stefan Allgeier: Mit Herzblut für den SVS

Es gibt wohl keinen größeren und leidenschaftlicheren SVS-Fan als Stefan Allgeier. Im dritten Teil unserer Reihe „100 Jahre SVS“  stellen wir den Fanbetreuer näher vor:

„Wenn es hoch kommt, habe ich in den vergangenen 47 Jahren vielleicht 20 Heimspiele verpasst“, sagt Stefan Allgeier, Fanbetreuer und SVS-Fan mit Leib und Seele.

Wer ihn mit dem SVS-Virus infiziert hat? Tatsächlich ist es der heutige Präsident Jürgen Machmeier gewesen, der seinen damaligen Schulkameraden im Alter von acht Jahren 1969 überredet hat, mit zu einem Heimspiel des SV Sandhausen zu gehen.

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Teil4: Vom Beinahe-Absteiger zum souveränen Aufsteiger

Im Jahr 2012 ist dem SV Sandhausen mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga der große Coup gelungen. Ein Jahr zuvor wäre dieser Erfolg noch undenkbar gewesen.

Nach Jahren des Erfolgs hat der SV Sandhausen im Februar 2011 einen absoluten Tiefpunkt erreicht. Gestartet mit hohen Ambitionen haben sich die Sandhäuser in der 3. Liga nämlich mitten im Abstiegskampf wiedergefunden. Nachdem weder Frank Leicht noch Pavel Dotchev den erhofften Erfolg an den Hardtwald gebracht haben, haben die Verantwortlichen schließlich Gerd Dais zurückgeholt.

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Teil 5: SVS gegen VfB: Der Elfmeter-Wahnsinn vom Hardtwald

1995 empfing der SV Sandhausen in der ersten Runde des DFB-Pokals als krasser Außenseite den VfB Stuttgart. Es sollte eine noch nie dagewesene Nervenschlacht werden.

In der Geschichte des DFB-Pokals gibt es unzählige Überraschungen und Sensationen, die ihren Weg in die Geschichtsbücher gefunden haben. Im Jahr 1995 hat der damalige Regionalliga-Aufsteiger SV Sandhausen für eine solche gesorgt.

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Teil 6: Der SVS und seine Erfolge im Amateurfussball

Von den 70er bis 90er Jahren ist der SV Sandhausen eine der erfolgreichsten Mannschaften im Amateurfußball gewesen. Gekrönt wurde diese Zeit durch zwei Titel.

Der SV Sandhausen war der FC Bayern der Oberliga!“ Wenn man mit langjährigen SVS-Fans wie zum Beispiel Fanbetreuer Stefan Allgeier spricht, fällt dieser Satz immer wieder - nicht ohne Grund.

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So hat sich das Hardtwaldstadion verändert

Nicht nur der SV Sandhausen hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung durchgemacht. Auch das Hardtwaldstadion hat sich sichtbar verändert.

Als das Hardtwaldstadion im Jahr 1951 eröffnet worden ist, hätten wohl die wenigsten geahnt, wie die Heimspielstätte des SV Sandhausen einmal aussehen wird. 

Den gesamten Bericht gibt es auf Heidelberg24.de zu lesen

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