Eintracht Frankfurt – SVS 6:3 (2:1; 1:4; 3:2)

Eine 1:2-Niederlage auf der Playstation von Luca Alesi leitete den Abend ein. „Ich habe leider nicht gut gespielt, aber auch unglückliche Gegentore kassiert“, betonte Alesi am Tag nach der Begegnung.

David Queck zeigte im Anschluss auf der Xbox die beste SVS-Leistung an diesem Abend und durfte einen 4:1-Sieg bejubeln, nach dem wieder alles drin war für die Kurpfälzer.

Im Doppel holte der SVS einen 0:2-Rückstand auf, kassierte aber in den letzten fünf virtuellen Minuten noch das 2:3. Somit waren die Siegchance und letztlich auch ein Gesamt-Unentschieden dahin.

SVS – SV Darmstadt 98 1:7 (0:1; 0:0; 0:1)

1:7 klingt deutlich, die Ergebnisse in den drei Partien zeigen jedoch auf, dass das Kräfteverhältnis mitnichten derart klar ausgefallen war.

David Queck verlor zunächst sein Spiel auf der Playstation mit 0:1. Er hatte dabei zwar die besseren Chancen als sein Gegner, konnte diese aber nicht nutzen. Ein 0:0 von Francesco Mazzei auf der Xbox ließ dem SVS zumindest noch die Chance auf ein Gesamt-Remis. Beide Gegner neutralisierten sich in dieser Partie. Im Doppel fiel das entscheidende Gegentor erneut gut fünf virtuelle Minuten vor dem Ende zum 0:1 aus SVS-Sicht.

„Man muss festhalten, dass wir gegen Darmstadt in drei Spielen kein einziges Tor erzielt haben“, merkte Alesi selbstkritisch an. „Erneut haben wir im Doppel keinen Sieg geholt, im Gegenteil. Vier Punkte von 18 möglichen an diesem Abend sind natürlich viel zu wenig. Der Doppelspieltag war der erste herbe Rückschlag für uns in dieser Saison.“