SV SANDHAUSEN

"Es ist ärgerlich, nach der Aufholjagd keine Punkte zu holen"

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen - 1. FC Heidenheim

Mikayil Kabaca, Sportlicher Leiter: „Wir wollten die Moral, die wir in Rostock zeigten, mit in das Spiel nehmen. Das ist uns im ersten Durchgang gar nicht geglückt. Wir waren leblos, der Mut hat gefehlt. Nach dem Pfostenschuss von Chris Kinsombi geht der Gegner in Führung und kann nachlegen. In der zweiten Halbzeit wollten die Jungs ein anderes Gesicht zeigen, das hat nicht funktioniert. Nach dem 1:4 stimmte die Moral und wir kamen auf 3:4 ran. Es wäre der Wahnsinn gewesen, wenn Cebio seine Chance zum 4:4 nutzen kann. “

Alois Schwartz, Cheftrainer: „Wir waren sehr leblos in der ersten  Halbzeit. Allerdings hatten wir die Möglichkeit, mit Chris‘ Schuss einen Dosenöffner zu nutzen. Dann ist es die erste Heidenheimer Chance, die zum Rückstand führt. Nach der Umstellung in der Halbzeit kassieren wir einen Sonntagsschuss am Mittwoch. Mit dem Stand von 0:3 war es schwer, zurückzukommen. Die Mannschaft hatte nichts mehr zu verlieren und macht das 3:4. Mit der Chance von Soukou können wir sogar ausgleichen. Aber wenn man gegen Heidenheim Punkte holen will, muss man das von der ersten Minute an machen. Wir haben es leider erst ab der zweiten Halbzeit gemacht.“

Merveille Papela: „Es freut mich, dass mein Treffer der Mannschaft Aufwind gab, das zweite und dritte Tor zu erzielen. Am Ende ist es ärgerlich, dass wir nach dieser Aufholjagd keine Punkte holen konnten.“

Alexander Esswein: „Allerdings sind wir nicht gut ins Spiel gestartet, gehen mit einem Rückstand in die Pause und kassieren direkt danach einen weiteren Nackenschlag. Ich bin ich stolz auf die Mannschaft, wie sie zurückgekommen ist.“

Foto (c): SVS/foto2press

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