SV SANDHAUSEN

„Es ist schade, dass wir mit leeren Händen dastehen.“

Die Stimmen zum Spiel Hamburger SV - SV Sandhausen

Jürgen Machmeier, SVS-Präsident: „Die Mannschaft ist intakt und gibt sich nicht auf. Sie versucht, immer wieder zurückzukommen und gibt ihr Bestes, aber das Beste ist im Moment nicht gut genug. Wir hoffen, dass unsere verletzten Stammkräfte nach der Winterpause zurückkommen. Dann müssen wir im Januar mit neuen Kräften loslegen.“

Mikayil Kabaca, Sportlicher Leiter: „Wir wollten zum Abschluss etwas Zählbares mitnehmen. Wir kamen jedoch nicht gut ins Spiel und waren mit dem Rückstand zur Pause gut bedient. Im zweiten Durchgang zeigte die Mannschaft, zu was sie gegen einen starken Gegner in der Lage ist. Am Ende ist es schade, dass wir mit leeren Händen dastehen.“

Alois Schwartz, Cheftrainer: „Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen und wollten aktiver sein. Das konnten wir nicht umsetzen, was dem Gegner in die Karten spielte. Einen Stellungsfehler nutzte der HSV eiskalt zur Führung. Nach der Pause machten wir es besser und spielten die Bälle mehr in die Tiefe. Den Ausgleich schenkten wir zu schnell her, nutzten jedoch anschließend die Chance, um das 2:2 zu erzielen. Das Eigentor brachte uns dann auf die Verliererstraße. Am Ende spielte es der HSV souverän herunter.“

David Kinsombi: „Es war schön, hier vor vollem Haus zu spielen, die Atmosphäre macht Spaß. Ich hätte mir gewünscht, dass wir etwas mitnehmen können, gerade weil wir zweimal zurückkommen konnten. In der Summe spielte es Hamburg souverän herunter und nutzte die Chancen.“

Tom Trybull: „Uns war klar, dass Hamburg viele Chancen haben wird. Wir konnten ausgleichen und das Spiel offen gestalten. Trotzdem gehen wir am Ende als Verlierer vom Platz. Das ist sehr enttäuschend und bitter.“

 

Foto (c): SVS/IMAGO/Nordphoto

 

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