Matthias Imhof sieht in Klingmanns Wechsel nach Hoffenheim “den logischen Schritt und die nächste Stufe der Entwicklung. Philipp wird mehr Gestaltungsmöglichkeiten haben”, so Imhof. Klingmanns Weggang ist “menschlich wie fachlich ein Verlust für den SVS. Ich bin mir sicher, dass Philipp auch in seiner neuen Rolle erfolgreich sein wird. Selbstverständlich wünschen wir ihm dabei den bestmöglichen Erfolg und freuen uns, wenn wir weiterhin in Kontakt bleiben”, erklärt Imhof. 

“Klinge” sammelte in der Zeit von 2015 bis 2021 113 Pflichtspieleinsätze für den SVS. In sechs Jahren gelangen ihm sieben Treffer im SVS-Dress. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere im Sommer 2021 kehrte Klingmann im Folgejahr in neuer Funktion an den Hardtwald zurück. “Ich habe lange und intensiv über diese Entscheidung nachgedacht. Am Ende bin ich zum Entschluss gekommen, die Chance, in eines der besten Nachwuchsleistungszentren Deutschlands zu wechseln, nicht ausschlagen zu können”, so Klingmann, der sich gegenüber dem SVS und „insbesondere der Vereinsführung um Jürgen Machmeier, Volker Piegsa und Matthias Imhof sehr dankbar“ zeigt. 

Der SV Sandhausen sucht bereits einen Nachfolger für die Position des Teammanagers und ist zuversichtlich, noch vor dem Jahresende eine Lösung präsentieren zu können, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. 

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