Matthias Imhof, Sportdirektor: "Wir mussten lange gegen starke Unterhachinger zittern. Dennoch haben wir das Ergebnis über die Zeit gebracht und einen extrem wichtigen Sieg geholt."

Jens Keller, Cheftrainer: "Wir waren zu Beginn gut im Spiel, die erste Halbzeit war ausgeglichen. Wir wussten um die Wucht der Hachinger Standards, denn gerade diese zu verteidigen war die letzten Wochen nicht unsere Paradedisziplin. So ist auch eine gute Chance der Gäste entstanden. Nach unserer Führung kam Unterhaching mit viel Wucht, wir mussten uns in die Bälle reinwerfen. Diese letzten Minuten waren sehr aufreibend. Als Mannschaft mit den Ansprüchen müssen wir das ruhiger spielen und das zweite Tor machen. Da dies nicht gelingt, zittern wir bis zuletzt, dass kein Ball mehr reinrutscht."

Christoph Ehlich: "Nach der schlechten ersten Hälfte in Ulm war das Spiel natürlich wichtig. Ich habe mich über das Tor sehr gefreut, wichtiger waren jedoch die drei Punkte. Wir müssen jetzt von Spiel zu Spiel die Punkte holen, um am Ende nochmal angreifen zu können."

Nikolai Rehnen: "Die Erleichterung ist groß, denn wir mussten und wollten unbedingt gewinnen. Am Ende war’s nicht ganz so schön, es war ein großer Kampf. Aber wichtig ist erstmal, dass wir zu null gespielt haben und drei Punkte mehr auf dem Konto haben. Wir müssen unsere Spiele gewinnen, was die anderen machen, können wir nicht beeinflussen."

Landespokal in der Länderspiel-Pause

Für die Mannschaft des SV Sandhausen geht in der Liga erst in zwei Wochen mit dem Auswärtsspiel beim SC Verl weiter. Davor wartet die Partie im bfv-Rothaus-Pokal am Samstag, den 23. März, um 14 Uhr an. Dann treffen die Männer vom Hardtwald im Halbfinale auf Verbandsligist Fortuna Heddesheim.

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