Gerhard Kleppinger: "Wir wussten, dass hier am Tivoli eine intensive Partie auf uns wartet. Unser Plan war es, das Pressing der Alemannia durch lange Bälle zu überspielen und mit zweiten Bällen torgefährlich zu werden. Ähnlich wie am Mittwoch bekommen wir aber bereits früh einen Gegentreffer. Der verschossene Elfmeter ist ein Stück weit ein Sinnbild der aktuellen Lage. Nach unserem Ausgleich geraten wir dann erneut nach einem Standard in Rückstand. In der zweiten Halbzeit ist es uns kaum gelungen, Druck auf das Tor der Alemannia zu machen. Wir haben jetzt noch fünf Spiele, wir werden nicht aufgeben."
Dennis Diekmeier: “Wir bekommen direkt ein ekliges Gegentor. Danach verschießen wir den Elfmeter, kommen dann aber durch den Kopfball von Baumann zurück. Kurz vor der Pause der erneute Rückstand. Es konnte vom Timing her vieles nicht schlechter laufen, es fühlt sich brutal an. Wir kämpfen und probieren, aber es ist nicht einfach momentan. Wir müssen nächste Woche zusehen, dass wir die drei Punkte holen. Wir brauchen ein Erfolgserlebnis.”