Der Mittelfeldspieler wird damit auch in der kommenden Saison 2020/21 am Hardtwald aktiv sein. Taffertshofer steht seit Beginn der Spielzeit 2018/19 beim SV Sandhausen unter Vertrag, zuvor war er für die Würzburger Kickers aufgelaufen.
„Ich bin sehr glücklich ein weiteres Jahr zur SVS-Familie zu gehören und mich gemeinsam mit der Mannschaft weiterentwickeln zu können. Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben und darauf, den eingeschlagenen Weg mit der Mannschaft und dem Verein fortzuführen“, freut sich Taffertshofer.
Zuletzt zählte Taffertshofer in acht von neun Partien zur Startelf von SVS-Cheftrainer Uwe Koschinat. Er fehlte seit dem Re-Start der 2. Liga nach der Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie lediglich beim 3:1 gegen Hannover 96 am 30. Mai aufgrund einer Gelbsperre. Taffertshofer trug in den vergangenen Wochen somit wesentlich zur Stabilisierung des SVS bei.
„Er hat sich stetig weiterentwickelt und ist für uns ein sehr verlässlicher Spieler im Mittelfeld geworden. ‚Taffi‘ verliert in engen Räumen nie die Ruhe und hat eine hohe Ballsicherheit. Für viele Mitspieler ist er ein sehr verlässlicher Partner, aufgrund seines taktischen Gespürs und seiner Erfahrung. Mit seinem ruhigen und ausgeglichenen Wesen genießt er zudem eine hohe Wertschätzung in unserer Mannschaft“, wertschätzt Trainer Uwe Koschinat den Mittelfeldakteur.
In den Jahren vor seinem Wechsel an den Hardtwald war der 25-Jährige bereits für den TSV 1860 München und die Würzburger Kickers auf insgesamt 27 Partien in der 2. Liga gekommen. Für den SVS stand der defensive Mittelfeldspieler seit Sommer 2018 bisher in 28 Pflichtspielen in der 2. Liga und im DFB-Pokal auf dem Platz.
„In seinen bisherigen zwei Jahren bei uns hat sich ‚Taffi‘ zu einem wertvollen Spieler für den SV Sandhausen entwickelt. Deswegen sind wir froh, dass die Verlängerung gelungen ist. Ich bin ganz sicher, dass ‚Taffi‘ auch in der kommenden Saison konstant auf hohem Niveau bei uns spielen wird“, sagte Mikayil Kabaca, der Sportliche Leiter des SVS, zur Vertragsverlängerung mit Emanuel Taffertshofer.
