Top-Facts zum Spiel Sandhausen gegen Verl: SV Sandhausen

Top-Facts zum Spiel Sandhausen gegen Verl

22.10.2023

Nach der torlosen Auswärtspartie in Unterhaching nutzte das Team des SV Sandhausen die Woche, um sich intensiv auf das nächste Heimspiel vorzubereiten. Am Sonntag, den 22. Oktober, empfangen die Schwarz-Weißen den SC Verl.

Die Partie im GP Stadion am Hardtwald steigt um 13:30 Uhr. Wer es nicht ins Stadion schafft, sieht die Partie live und exklusiv auf Magenta Sport.

Sandhausen gegen Verl – die Bilanz

In den Geschichtsbüchern ist bisher kein Duell zwischen Verl und dem SVS vermerkt. Somit kommt es am Sonntag zur Premiere am Hardtwald.

Licht und Schatten

Der SC Verl ist derzeit mit 23 Treffern die torfreudigste Mannschaft der Liga. Kein anderes Team konnte bisher mehr Treffer bejubeln. Allerdings gehört der Sportclub auch zur Riege der Vereine, die die meisten Tore kassieren (20). Nur Bielefeld (21) und Halle (23) mussten mehr Gegentreffer einstecken. So ist das Torverhältnis des SC Verl mit +3 gerade so im positiven Bereich. Der SVS hingegen kommt in der laufenden Spielzeit mit 14:14 Treffern auf eine ausgeglichene Torbilanz.

Tor-Alarm

Wer viele Tore schießt, hat in der Regel erfolgreiche Torschützen. So ist es auch bei den Gästen aus Verl, die gleich mit zwei Angreifern in der Top-10 der Torjäger vertreten sind. Oliver Batista Meier mit sieben Toren belegt hinter Ingolstadts Jannik Mause Rang zwei, während Lars Lokotsch bereits sechsmal erfolgreich war (Rang 8). Da Batista Meier neben seinen Treffern noch als Vorbereiter fungiert und mittlerweile fünf Tore auflegen konnte, ist er mit zwölf Scorer-Punkten der torgefährlichste Spieler der Liga.

Englische Woche im Rücken

Während dem SVS eine lange Woche zur Vorbereitung auf die Partie blieb, musste der SC Verl unter der Woche im Landespokal Westfalen beim SC Wiedenbrück ran. Das Team von Alexander Ende zog gegen den Regionalligisten mit einem 5:3-Sieg im Elfmeterschießen in das Viertelfinale ein.

Die Null gehalten

Am Wochenende gelang es Nikolai Rehnen nicht zuletzt durch starke Paraden, in Unterhaching eine weiße Weste zu wahren. Rehnen ist einer von drei Schlussmännern der 3. Liga, der bereits fünfmal zu null spielte. Hier können derzeit nur René Vollath (Unterhaching) und Marco Hiller (1860 München) mithalten.

Verler Fairness

Obwohl bei den Partien mit Verler Beteiligung im Schnitt 3,9 Tore fallen und damit im letzten Drittel des Spielfeldes einiges los ist, bleibt die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Ende weitestgehend fair: Im Karten-Ranking belegen die Gäste, die bisher ohne Rote oder Gelb-Rote Karte ausgekommen sind, mit 23 Gelben Karten den dritten Platz hinter Viktoria Köln und Dynamo Dresden.