SV SANDHAUSEN

"Wir müssen unsere Konsequenzen ziehen"

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – FC St. Pauli.

Präsident Jürgen Machmeier: „Wir müssen die Partie erstmal verarbeiten, das hat niemand erwartet.  Nach einer guten Partie in Kaiserslautern und der guten Trainingswoche haben wir heute keinen Abstiegskampf gesehen. Wenn du im Abstiegskampf nicht bereit bist, alles reinzuhauen, dann reicht es nicht. Es gibt ein paar Spieler, die das noch nicht verstanden haben. Da muss der Trainer jetzt sortieren.“

Volker Piegsa, Geschäftsführer: „So sieht der Abstiegskampf nicht aus. Die Mannschaft hat heute im Kollektiv versagt und steht mit dieser Leistung kurz vor der 3. Liga. Dieser emotionslose Auftritt ist eine Zumutung für jeden Fan des SV Sandhausen.“

Mikayil Kabaca, Sportlicher Leiter: „Diese Niederlage hat sich nicht abgezeichnet. Die Mannschaft konnte den Plan nicht umsetzen. So kannst du im Abstiegskampf nicht bestehen, da müssen wir uns nun alle hinterfragen. Einige Spieler haben den Abstiegskampf noch nicht verinnerlicht, das müssen wir hart analysieren und unsere Konsequenzen ziehen. Wir brauchen nun Krieger, die sich für den Verein zerreißen.“

Tomas Oral, Cheftrainer: „Ich muss mir meine Gedanken zur Partie machen. Nach dem 0:1  haben wir eine andere Mannschaft gesehen als in den letzten Wochen, von den guten Leistungen der vergangenen Spiele war nichts mehr zu sehen. Mit der roten Karte war das Spiel für uns beendet. In der zweiten Hälfte haben wir uns gewehrt, um nicht abgeschlachtet zu werden. Wir müssen in den nächsten Tagen schauen, mit welchen Spielern wir den Abstiegskampf angehen.“

Dennis Diekmeier: „Die Niederlage ist bitter und richtig hart, heute ging gar nichts. Wir waren heute nicht zu 100 % da. Doch genau diese 100 %  brauchen wir im Abstiegskampf.“

Foto (c): SVS/foto2press

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