SV SANDHAUSEN

SVS-EBS im Rückspiegel

Der SVS holte am Sonntagmittag gegen Eintracht Braunschweig nach zweimaligem Rückstand einen Punkt. Am Tag nach dem 2:2-Unentschieden schauen wir uns die Statistik an und verraten, warum 400 die Zahl der Partie ist. Abschließend richten wir den Blick gen Norden, wo bereits am Freitag das nächste Spiel ansteht.

Die Statistik:

Auf dem Papier ist der SVS am Ende der Partie klar überlegen: Mit 19:4 Torschüssen, 66% Ballbesitz und 400 angekommenen Pässen hatte der SVS die Mehrheit der Spielanteile auf seiner Seite und kontrollierte das Spiel weitestgehend, was auch die Zweikampfquote von 56% belegt.

Die Zahl des Spiels: 400

Mit seinem Kopfballtreffer zum zwischenzeitlichen 1:1 erzielte Janik Bachmann das 400. Zweitliga-Tor des SV Sandhausen und kann sich somit in die Geschichtsbücher des SVS eintragen. Für Bachmann war es sein elftes Pflichtspieltor im Trikot der Sandhäuser. Die erfolgreichsten Torschützen am Hardtwald waren Andrew Wooten (50) und Frank Löning (39).

Der nächste Gegner

Der 15. Spieltag führt den SVS in den Norden: Dort steigt am Freitag, den 4. November, die Partie bei Hansa Rostock. Anpfiff ist um 18:30 Uhr im Rostocker Ostseestadion. Rostock konnte das letzte Saisonspiel gegen Regensburg für sich entscheiden. Das Team von Trainer Jens Härtel rangiert derweil mit 17 Zählern auf Rang 12 der Zweitliga-Tabelle.

Foto (c): SVS/foto2press

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